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ARCHIV 2006 - Februar 2014
Zur Lage der Menschenrechte im Iran
Podiumsdiskussion Abschluss des Begleitprogramms zur Ausstellung "OMID ist mein Name - und der steht für Hoffnung. Erinnerungsstücke an Gefängnis und Flucht, Iran 1981-1988

Öffentliche Hinrichtungen, Folter, brutale Bestrafungen und andere Menschenrechtsverletzungen sind seit der islamischen Revolution eine Lebensrealität. Die Frage, wie sich unter diesen Bedingungen der Alltag gestaltet und wie Widerstand in dieser Unterdrückungssituation möglich ist, steht im Zentrum der Diskusion. Mit: Shadi Amin, Frauenrechtlerin Sima Sahebi, Schriftsteller und Übersetzter Dr Nargess Eskandari-Grünberg,  Integrationsdezernentin der Stadt Frankfurt Moderation: Ali Sadrzadeh, Hessischer Rundfunk, Frankfurt am Main Donnerstag, 27. September 2012, 19.30 Uhr JugendBegegnungsStätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt am Main eine Veranstalung im Rahmen der Ausstellung:
OMID ist mein Name - und der steht für Hoffnung. Erinnerungsstücke an GEFÄNGNIS und FLUCHT, Iran 1981-1988
Die Eltern sind Opfer in einer finsteren Zeit der Repression. Die Kinder leben heute in Europa. Sie bewahren wertvolle Erinnerunsstücke, die vom Schicksal ihrer Eltern erzählen. Die Ausstellung dokumentiert ein schmerzliches Kapitel iranischer Geschichte und spürt ihm in der Gegenwart von jungen Iranerinnen und Iranern nach. Ausstellung: Sonntag, 11. März bis Mittwoch, 31. Oktober 2012 JugendBegegnungsStätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt am Main Veranstalter:Jugendbegegngsstätte Anne Frank, Kulturamt und Dezernat für Bildung und Frauen der Stadt Frankfurt am Main, Sebastian Cobler Stiftung für Bürgerrechte, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Das Begleitprogramm findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen statt.

 

Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung